unser Projekt:

Der Eichsfeldbote ist ein Projekt, dass von Eichsfeldern für Eichsfelder gemacht wird.

Montag, 28. Januar 2013

Sondermüll im Eichsfeld richtig entsorgen


Leider passiert es immer wieder, dass Menschen zu bequem oder zu geizig sind, ihren Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. So auch Mitte November 2012, als man in Bischhagen zwei Rollreifenfässer in einem für Metallschrott vorgesehenen Container fand. Rund 200 Liter bitumenartiger Masse waren enthalten, die eigentlich auf den Sondermüll gehören. Die Entsorgung kostete die Kommune ca 1000 Euro.

Richtige Entsorgung ist kinderleicht

 
Man fragt sich schon, was daran so schwierig ist, seinen Müll einfach an die dafür vorgesehene Abgabestelle zu bringen. Jeder Ortskreis hat heutzutage einen Wertstoffhof, in dem man - meist kostenlos - seinen Müll (oder auch Sondermüll) entsorgen kann. Das fängt bei simplem Restmüll an, geht über Sperrmüll (wie z. B. alte Matratzen oder ausgediente Möbel) und geht hin bis zu Sondermüllcontainern, in denen u.a. alte Fernseher, Canon Druckerpatronen oder die anderer Hersteller, wie auch alle andere Arten von Elektroschrott entsorgt werden können. Wenn man nicht genau weiß, wo etwas entsorgt gehört, hilft einem gerne das freundliche Personal vor Ort weiter.


Sondermüll - nicht einfach irgendwo entsorgen Foto: ©Jürgen Hüsmert  / PIXELIO.de

Mobile Schadstoffentsorgung

Im Falle der Rollreifenfässer von Bischhagen wäre es zum Beispiel ein Leichtes gewesen, diese einfach zu den Eichsfeldwerken zu fahren. Diese wurden 2004 gegründet und haben am 01.01.2006 auch die Hausmüllentsorgung mit übernommen. Wer seinen Sondermüll gerne kostenlos loswerden möchte, kann dies 2-mal im Jahr direkt beim Schadstoffmobil tun. Wann das "Abfallmobil" in der Nähe des eigenen Wohnorts ist, lässt sich der Homepage der Eichsfeldwerke entnehmen oder auch direkt im örtlichen Abfallkalender. Man sollte immer etwas Geduld mitbringen, da die Entsorgung von Sondermüll Sorgfalt gebietet und daher immer etwas Zeit in Anspruch nimmt. 

Auch Computer, Digitalkameras und Co. sind Sondermüll Foto: ©Klicker  / PIXELIO.de

Schnell und bequem erreichbar
 
Wer seinen Sondermüll dringend sofort abgeben möchte, kann dies selbstverständlich auch tun, muss dann aber eine kleine Gebühr entrichten. Diese kann direkt bei den Eichsfeldwerken erfragt werden. Die beiden aktuell bestehenden Werke liegen direkt an der B80 und sind mit dem PKW bequem erreichbar. Eines liegt direkt bei Leinefelde, das Zweite in der Nähe von Heilbad Heiligenstadt. Benötigt man noch weitere Informationen, kann man diese bequem über das Internetportal der Eichsfeldwerke erfragen oder einfach anrufen, das Personal hilft immer gerne weiter. Letztendlich sollte jeder seinen Teil dazu beitragen, dass unsere Umwelt auch in vielen Jahren noch lebenswert ist! 

Freitag, 25. Januar 2013

Das Eichsfeld TANZT - Die Tipps fürs Wochenende


Das Eichsfeld TANZT
Auch heute präsentiert der Eichsfeldbote die Tipps für das Party-Wochenende vom : 25-27. Januar 2013, hier sind unsere Veranstaltungen im Eichsfeld:
 
 
Highlights des Samstags: 
 
Samstag, 26.01. ToHuWaBoHu - Breitenworbis
Foto: © Claus Zewe  / PIXELIO.de
 
Der Jugendkarneval lädt am Samstag nach Breitenworbis ein - 
doch eine langweilige Eichsfelder Karnevalssitzung und Büttenreden sucht man bei ToHuWaBoHu vegebens - Fette Beats, flotte Mädels und Spiele stehen hier auf dem Programm. Start: 20 Uhr.
 
 
 
 
 
Samstag, 26.01. G-Punkt - Birkungen
Foto: ©2010 G-Punkt-Band
 
Die Rockband G-Punkt lässte es am Samstag im Siechen in Birkungen richtig krachen. Coverrock aus Thüringen läutet die tollen Tage im Eichsfeld ein - gleichzeitig ist es eine willkommene Alternative zum herkömmlichen Büttenabend. Start: 21 Uhr.
 
 
 
Samstag, 26.01. Club 64 - Heiligenstadt
Foto: © Club 64
 
Der Club 64 im Cosmic Bowling Center Heiligenstadt ist einer der Top-Clubs im Eichsfeld und lädt am Samstag zur Classic Night Part II - House vs. HipHop Party. zu hören gibt es HipHop, Classics, House und Blackbeats. Start: 23 Uhr.
 
 
Freitag, Samstag, Sonntag 26.01. Eichsfelder Kinos - Filmtheater Worbis 

Der Filmtipp für das Filmtheater Worbis: Matthias Schweighöfer ist Der Schlussmacher. Doch bei seinem letzten Kunden funktioniert nicht alles so reibungslos. Komödie Deutschland 2012. 
Start: Freitag:   18 Uhr und 20.30 Uhr
         Samstag: 18 Uhr und 20.30 Uhr
         Sonntag:  18 Uhr und 20.30 Uhr
 
Freitag, Samstag, Sonntag 26.01. Eichsfelder Kinos - Filmcenter Duderstadt 

Der Filmtipp für das Filmcenter Duderstadt: Christoph Waltz an der Seite von Jamie Foxx - Quentin Tarantinos Django Unchained im Filmcenter in Duderstadt. Blaxploitation-Western USA 2012
Start: Freitag:    17.15 Uhr und 20.45 Uhr
         Samstag: 17.15 Uhr und 20.45 Uhr
         Sonntag:  17.15 Uhr und 20.45 Uhr
 

Samstag, 19. Januar 2013

Biathlon im Eichsfeld – Kaltohmfeld lädt ein

Es könnten auch Nachrichten aus den Biathlon-Hochburgen Oberhof oder Ruhpolding sein, die dieser Tage im Eichsfeld für Furore sorgen, sind es aber nicht. Das Eichsfelddorf Kaltohmfeld bestimmt die Schlagzeilen der Region, denn hier sollen am 26. Januar 2013 der dritte Biathlon der Kaltohmfelder und der Eichsfelder Geschichte ausgetragen werden.

Biathlon im Eichsfeld – Kaltohmfeld bereitet sich vor

Nachdem das eichsfelder Biathlon-Spektakel in den vergangenen beiden Jahren mangels Schnee leider abgesagt werden musste, sind die Vorzeichen für eine Neuauflage 2013 sehr viel günstiger. Der leicht verspätete Wintereinbruch macht es möglich. Der Sportverein der Kaltohmfelder „Eisbären“ organisiert das Sportereignis, gemeinsam mit dem Schützenverein Kaltohmfelds. Die Organisatoren versprechen sich und den Zuschauern eine spannende und packende Wettkampfkulisse. Auch wenn es einen Wetterumschwung geben sollte, will man das Biathlonrennen im Eichsfeld in diesem Jahr nicht absagen. Die Wetter – Nachrichten fürs Eichsfeld sehen auch für die kommenden Tage, bis zum eichsfelder Biathlon, Werte um den Gefrierpunkt oder sogar deutlich darunter voraus. Auch Schnee ist immer wieder möglich. Eine gespurte Strecke düfte also kein Problem sein.

Die Piste ist bereitet - Foto: © Luise  / PIXELIO.de

Biathlon im Eichsfeld – Schießen auf Klappscheiben

Das Wetter scheint also zu halten, eine Komponente weniger, um die sich die Organisatoren Sorgen machen müssen. Wie es sich für einen echten Biathlon gehört, werden auch für Kaltohmfeld am 26. Januar die Gewehre geputzt und auf den Einsatz vorbereitet. Die Teilnehmen haben einen knapp vier Kilometer langen Rundkurs zu absolvieren. Dieser führt sie über den anspruchsvollen Birkenberg. Der Verlauf wurde bewusst gewählt, schließlich ist er mit 533 Metern der höchste Berg im nördlichen Eichsfeld. Weiter geht es dann über gespurte Wiesen Richtung Matzenburg. Hier werden sich wohl auch die meisten Biathlon-Fans versammeln, denn unterhalb des Schützenhauses wird dann geschossen. Der Anschlag erfolgt stehend mit Kleinkaliber auf vorher aufgestellte Klappscheiben. Dank professioneller Zeitmessung heißt es auch hier: wer zögert verliert Zeit. Da kommt echtes Biathlon-Feeling im Eichsfeld auf. Wer danebenschießt muss in die Strafrunde. Pro Fehlschuss wird eine Strafrunde fällig. 

Auf die Ski, fertig los -
Foto: ©Rainer Sturm  / PIXELIO.de

Biathlon im Eichsfeld – Das Wintersportereignis des Jahres 

Startschuss zum Biathlon-Ereignis des Jahres im Eichsfeld ist am Samstag, den 26. Januar pünktlich um 10 Uhr. Am Sportplatz von Kaltohmfeld werden nicht nur die Strafrunde absolviert, hier ist auch der Zieleinlauf. Die Kaltohmfelder „Eisbären“ und der Schützenverein des Ortes hoffen auf regen Besucherzuspruch. Schließlich ist es ein Ereignis, das wetterbedingt, nicht alle Jahre garantiert werden kann. Neben sportlichen Höchstleistungen wird neben der Strecke auch für die Kleinen und das leibliche Wohl gesorgt sein.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Küllstedt im Eichsfelder Passionsspiel-Fieber



Passionsspiele haben jahrhundertelange Tradition. Insbesondere in Bayern und anderen katholischen Gegenden gibt es alljährlich während der Fastenzeit zahlreiche Aufführungen im Festzelt oder unter freiem Himmel. Die Passionsspiele in Oberammergau kennt jeder, aber auch der Landkreis Eichsfeld kann ein Wörtchen mitreden: Der kleine Ort Küllstedt ist dabei, sich einen Platz in der Passionsspiellandschaft zu erobern. Die Vorbereitungen für die diesjährige Aufführung laufen bereits auf Hochtouren.


Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!


Küllstedt ist einer der kleineren Orte im Landkreis Eichsfeld. Es ist jetzt bereits 15 Jahre her, da hatten die Mitglieder des ortsansässigen Karnevalsvereins (KCV) eine großartige Idee: Wie wäre es, wenn wir hier, bei uns im Ort, ein Passionsspiel aufführen würden? Man fand die Idee offensichtlich großartig, denn noch im gleichen Jahr wurde das Vorhaben in die Tat umgesetzt. Die Veranstalter selbst waren von der großen Resonanz im Eichsfeld am meisten überrascht. Was zunächst als einmaliges Ereignis gedacht war, wurde in den Jahren 2001 und 2007 wiederholt und hat jetzt einen festen Platz in der Jahresplanung im Landkreis Eichsfeld – eine riesige Herausforderung für den kleinen Ort, der nur knapp 1.500 Einwohner zählt. Der Festspielleitung ist es wichtig, auch in diesem Jahr die gewohnt hohe Qualität zu halten und vielleicht sogar noch zu steigern. Dabei geht es ausdrücklich nicht darum, ein immer größeres Spektakel im Eichsfeld zu bieten. Die Passionsspiele sind allen Beteiligten eine Herzensangelegenheit, jeder will zum Gelingen sein Bestes geben und beitragen.


Eichsfeld - stark im Glauben verwurzelt - Foto: ©Martin Berk  / PIXELIO.de

Eichsfeld im Festpielfieber - Alle machen mit

Mit dem Beginn des Jahres 2013 sind auch die Vorbereitungen für die Aufführung in ihre heiße Phase gegangen. Mit Akribie und viel Liebe zum Detail ist die Festspielleitung bei der Sache und hat alle Hände voll damit zu tun, die organisatorischen Fäden zu spinnen und in der Hand zu behalten. Wie in einem Puzzle greift dabei ein Teil ins andere. Die Proben von über 150 Darstellern – Tänzer, Spieler, Sänger, Musiker – müssen koordiniert und zusammen geführt werden. Hinter den Kulissen wird gewuselt und gewerkelt: So ist in diesem Jahr ein zweiter Bühnenaufbau geplant, Einzelteile und Requisiten müssen montiert und mit Spezialfarbe angestrichen werden, die Kostüme geschneidert und angepasst werden. Bei manchem Küllstedter Handwerker brennt in diesen Tagen häufig bis in die späten Abendstunden noch Licht, auch Kleinbetriebe und Spezialisten aus Nachbarorten im Eichsfeld sind an den Vorbereitung beteiligt. Jedes Detail soll stimmen. Einige Gewänder für die Aufführung wurden von einer Reise aus Israel mitgebracht und auch die Sandalen der Darsteller wurden – um ein historisch stimmiges Gesamtbild zu erzielen – direkt aus Jersualem in Eichsfeld angeliefert.

Die Klagemauer in Jerusalem. Aus Jerusalem kommen Sandalen und Gewänder - Foto: ©Rosel Eckstein / PIXELIO.de
 
Würdiges Ambiente

Auch in diesem Jahr wird das Leiden und Sterben des Jesus von Nazareth wieder in der katholischen Pfarrkirche St. Georg und Juliana zur Aufführung kommen. Ein Veranstaltungsort, wie er schöner nicht sein könnte. Die historischen Wurzeln der Kirche reichen zurück bis ins 18. Jahrhundert, in den Jahren 1930/31 wurde der Kirchenbau – unter Einbeziehung der historischen Überreste – neu erbaut. Mit 900 Sitzplätzen ist St. Georg heute die größte Dorfkirche im Landkreis Eichsfeld; auch die Weihnachtskrippe, die alljährlich während der Adventszeit bewundert werden kann, zählt mit ihren 54 Holzfiguren zu den größten und schönsten Krippendarstellungen im Eichsfeld. Hier schließt sich der Kreis zu den großen Passionsspiel-Vorbildern in Bayern: Die Küllstedter Krippe wurde in Oberammergau gefertigt.

Info:

Der Kartenvorverkauf für die Passionsspiele Küllstedt beginnt am 14. Februar. Ab dem 8. März bis Ostern sind 9 Vorführungen geplant, eine davon speziell für Kinder. Der Erlös der Karten wird für eine neue Kirchenglocke verwendet, der bei der Kinderpassion erzielte Ertrag geht an ein Kinderhospital in Bethlehem. Sichern Sie sich rechtzeitig Karten für dieses kulturelle Ereignis im Landkreis Eichsfeld.

Montag, 14. Januar 2013

Zwei Kindergärten vor dem Aus

Die Würfel sind gefallen. In der Gemeinde Sonnenstein wird in Zukunft nur noch einer von drei Kindergärten weiter bestehen. Die Ortsteile Silkerode und Zwinge haben, wie Nachrichten aus Eichsfeld verlauten, den Kampf um den zukünftigen Standort scheinbar verloren. Zu wenige Kinder und die Aussicht auf wenig Nachwuchs wären die ausschlaggebenden Argumente, um die drei Kindergärten in Bockelnhagen zusammenzulegen. Die Kosten für die drei bestehenden Kindergärten seien nicht ausschlaggebend für den Beschluss gewesen, darüber schienen sich die Kommunalpolitiker einig. Leicht fiel es den Vertretern der Gemeinde nicht, denn mit den Kindergärten in Silkerode und Zwinge geht den Ortsteilen auch ein Stück Infrastruktur verloren. Ob damit den jeweils rund 400 Bewohnern auch eine bange Zukunft bevorsteht, kann nicht vorhergesagt werden. Die Zahl unter zehn Kindergartenkindern war jedenfalls Grund genug für einen Beschluss gegen Silkerode und Zwinge. Widerstand gegen dieses Abstimmungsergebnis regt sich bereits, denn im Ortsteil Zwinge wollen sich die Eltern des kleinen Nachwuchses mit dieser Lösung nicht so einfach abfinden.

© Martin Berk  / PIXELIO.de


Drei Ortsteile - ein Kindergarten

Seit Dezember 2011 gehören die vormals selbstständigen Orte Bockelnhagen, Silkerode und Zwinge zur Gemeinde Sonnenstein im Landkreis Eichsfeld. Wie den Nachrichten aus Eichsfeld zu entnehmen ist, gab es auch schon davor Überlegungen, die Kindergärten zusammenzulegen. Eine Entscheidung wurde allerdings immer wieder hinausgeschoben. Nicht gerade förderlich für eine zufriedenstellende Lösung für alle Beteiligten, befand nicht nur der Bauausschussvorsitzende Benno Bause. Hätten die Bewohner selbst eine Wahl getroffen, wäre es nicht zu diesem unpopulären Beschluss gekommen, meinten auch andere zuständige Kommunalpolitiker. Landgemeindebürgermeister Trappe und seine Gemeinderäte machten sich jedenfalls nach eigenen Angaben im Vorfeld ein genaues Bild über die Situation. Nach langen Verhandlungen und der Besichtigung der drei Kindergärten fiel die Wahl letztendlich auf den Bockelnhagener Kindergarten. Mit elf Ja-Stimmen und zwei Neinstimmen entschied sich der Gemeinderat für das 'Ellertaler Traumzauberland', wie sich der Kindergarten in Bockelnhagen seit 2009 nennt. Angelehnt an die märchenhafte Kraft des 'Traumzauberbaumes' unweit des Ortes, geht scheinbar für Bockelnhagen der Traum vom Weiterbestand seines Kindergartens tatsächlich in Erfüllung. Die Zahl 13 schien eine Glückszahl zu sein, denn mit der höchsten Anzahl von 13 Kindern ging Bockelnhagen von vornherein als Favorit ins Rennen.

Hoffnung für Zwinge 

Im Ortsteil Zwinge gibt man sich mit dem Beschluss nicht zufrieden. Eine Unterschriftenaktion und die Aussicht auf die finanzielle Unterstützung durch die Jagdgenossenschaft geben den Eltern zumindest bis 2014 Hoffnung. Während sich Silkerode mit dem Umzug im April 2013 einverstanden zeigt, will Zwinge seinen Kindergarten noch zwei Jahre halten. Spätestens dann wäre nämlich auch das Anfahrtsproblem des Kindergartens Bockelnhagen besser gelöst. Die Landesstraße im Landkreis Eichsfeld zwischen Zwinge und Bockelnhagen steht nämlich kurz vor einer dringenden Sanierung, die 2013 in Angriff genommen werden soll. Ein Hoffnungsschimmer für die Einwohner Zwinges, der das Ablaufdatum des Kindergartens hinauszögern könnte. Der Landkreis Eichsfeld wird aber voraussichtlich 2014 um zwei Kindergärten ärmer, Bockelnhagen um einige Kinder und viele Spielplatzgeräte für den Kindergarten reicher sein. Denn die Ausstattung der Kindergärten könnte die Kleinen nach Bockelnhagen begleiten. So würde wenigstens der Nachwuchs von der Zusammenlegung profitieren.

Freitag, 4. Januar 2013

Frohes neues Jahr



Hallo liebe Leser, hallo liebe Eichsfelder,
ich wünsche euch alles Gute im neuen Jahr. Viele Grüße für ein erfolgreiches 2013 gehen vom Eichsfeld ins Eichsfeld. Auch wenn es in der letzten Zeit hier beim Eichsfeldboten etwas rar war, was neue und gute Beiträge anging, so soll es sich in diesem Jahr ändern. 
© S. Geissler  / PIXELIO.de