unser Projekt:

Der Eichsfeldbote ist ein Projekt, dass von Eichsfeldern für Eichsfelder gemacht wird.

Montag, 29. Oktober 2012

Toter in Leinefelde – offenbar doch Selbstmord

Ein Toter in Leinefelde – diese Nachricht ließ am vergangenen Freitag viele Eichsfelder das Schlimmste befürchten. Auf dem Gelände der Wellblech - Firma Aquila, war der Tote in Leinefelde am Freitag früh gegen 6 Uhr gefunden worden. Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. 

Toter in Leinefelde - Anfangs auch andere Anzeichen

Anfangs deutenden die ersten Anzeichen bei dem am Freitag gefundenen 25- jährigen Toten auch darauf hin, dass es sich möglicherweise nicht um einen Selbstmord gehandelt haben könnte. Auch standen die Ermittler vor der Frage, warum der junge Mann aus Bischofferode möglichweise in den Tod gesprungen war. Schließlich hatte man keinen Abschiedsbrief bei ihm gefunden. Deshalb wurde zunächst auch davon ausgegangen, dass er auch Opfer eines Gewaltverbrechens geworden sein könnte.




©Daniel Rennen  / PIXELIO



Toter in Leinefelde – Gewissheit nach der Obduktion

Noch am Freitagnachmittag wurde der Tote aus Leinefelde dann zur Obduktion nach Jena gebracht.
Nach der Obduktion des Toten aus Leinefelde scheint es sich aber doch nicht um ein Verbrechen gehandelt zu haben. Vielmehr gehe man nach der Obduktion der Leiche davon aus, dass der 25- jährige einen Selbstmord begangen habe, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft noch am Freitagabend. Die Verletzungen, die nicht vom Sprung vom Dach her rührten könnten danach möglicherweise schon älter gewesen sein. Man gehe nun nicht mehr von einem Verbrechen aus.

Freitag, 26. Oktober 2012

Toter in Leinefelde - Mord im Eichsfeld?

Am heutigen Freitag wurde ein Toter in Leinefelde gefunden.  Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass der 25- jährige Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Heute Morgen gegen 6 Uhr wurde die Leiche auf dem Gelände eines Wellpappenwerkes gefunden. Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.

©Arno Bachert  / PIXELIO

Toter in Leinefelde - Verletzungen nicht nur vom Sturz

Wie die Polizei mitteilte, ist der junge Mann von einem Gebäude gefallen. Auch wenn es wie Selbstmord aussehe, gebe es doch Anzeichen, die auf einen gewaltsamen Tod hindeuten, so die Polizei weiter. Der Tote in Leinefelde wies nach Polizeiangaben auch Verletzungen auf, die nicht nur vom Sturz her rühren könnten. Die Polizei hat ihre Ermittlungen zu dem Tathergang aufgenommen. Von möglichen Tätern und einem Motiv fehlt momentan noch jede Spur.

©Falk Jaquart  / PIXELIO

Toter in Leinefelde - Obduktion in Jena angeordnet

Die Leiche des 25- jährigen wurde zur Gerichtsmedizin nach Jena gebracht. Von der Obduktion des Toten in Leinefelde erhoffen sich die Ermittler noch weitere Hinweise. Befragungen unter den Mitarbeitern des Wellpappenwerkes lieferten bisher keine Ergebnisse. Die Polizei ermittele in alle Richtungen, so ein Sprecher.

©Daniel Rennen  / PIXELIO

Toter in Leinefelde - Leiche im Wellpappenwerk
Das Wellpappenwerk, auf dem heute ein Toter in Leinefelde gefunden wurde, ist erst im Frühjahr dieses Jahres in Leinefelde eröffnet worden. Rund 30 Millionen Euro hatte die Firma Aquila in das Werk im Leinefelder Gewerbegebiet an der A38 investiert. Das große Hochregallager ist schon von weitem sichtbar. Rund 50 Mitarbeiter arbeiten in dem Werk, das im Drei-Schicht-Betrieb läuft. 

Autocheck – das Auto jetzt auf den Winter vorbereiten

Jetzt kommt die Zeit, das Auto winterfit zu machen. Der geübte Eichsfelder macht dies mit einem Autocheck, bei dem er alles sein Fahrzeug komplett auf Herz und Nieren prüft. Denn ist das Auto vorbereitet auf das Schmuddelwetter, ist man auf der sicheren Seite. Bei fallenden Blättern und regnerischem Wetter soll das liebste Stück schließlich vorbereitet sein. Doch für den Autocheck muss man nicht extra in die Werkstatt. Hier sind ein paar Tipps, bei denen man mit ein paar Handgriffen den Autocheck auch selbst machen kann. Netter Nebeneffekt: So spart man auch Geld.


©Rainer Sturm  / PIXELIO


Autocheck – auf den Reifen kommt es an

Der Autocheck im Herbst ist wichtig, denn nicht nur im Winter sorgen Schnee und Eis für rutschige Straßen. Auch jetzt sind fallende Blätter und Pfützen gefährlich und bedürfen dem passenden Pneu. Wie der Volksmund sagt: Sommerreifen und Winterreifen immer von O- bis O-. Was nun so viel bedeutet, wie: Winterreifen zur Sicherheit von Oktober bis Ostern. Deshalb jetzt auf Winter- oder auch Ganzjahresreifen umrüsten. Nicht vergessen: zum Autocheck gehört auch, nach dem Radwechsel den Luftdruck prüfen und gegebenenfalls etwas Luft nachfüllen. Die Radbolzen sicherheitshalber mit einem Drehmomentschlüssel anziehen. Wie viel Drehmoment nötig ist, steht in der Bedienungsanleitung des Autos.

Autocheck – nun geht’s an die Batterie

Der Wechsel der Reifen ist der erste Schritt im Autocheck. Schließlich erhöhen Winterreifen die Sicherheit, gerade bei schlechten Straßenverhältnissen. Doch was nutzt der beste Reifen, wenn die Batterie schlapp macht? Deshalb den Ladezustand der Autobatterie mit einem Messgerät prüfen. Den Füllstand des destillierten Wassers am besten auch gleich. Ein gründlicher Autocheck heißt auch:  Ölstand abzulesen. Wenn zu wenig Öl im Auto ist, dann einfach mit dem passenden Öl nachfüllen. Wer im Winter überwiegend und viel auf Kurzstrecken fährt, der sollte das Öl im Winter lieber öfter wechseln. Kondenswasser kann sich hier nämlich im Öl sammeln. So umgeht man Schäden.

Autocheck – Gummis und Dichtungen

Weiter geht’s beim Autocheck. Nun sind die Türgummis und Dichtungen dran. Auch die müssen winterfest gemacht werden. Sie können bei Frost sonst porös werden. Im schlimmsten Fall halten sie nicht mehr dicht. Dann müssen die Gummis gewechselt werden. Damit das nicht passiert: Türgummis im Winter regelmäßig einfetten. Auch der Scheibenwischer muss beim autocheck geprüft werden. Schließlich muss er bei Regen und Schnee einwandfrei funktionieren. Daher beim Autocheck die Wischergummis überprüfen. Wenn nötig, defekte Scheibenwischer sofort austauschen.

©Uschi Dreiucker  / PIXELIO


Autocheck – Scheibenwaschanlage

Wenn wir schon bei den Scheibenwischern sind, auch gleich den Füllstand der Scheibenwaschanlage prüfen. Regen und Spritzwasser verdrecken die Scheibe. Dann heißt es: Wasser Marsch!“ für die Scheibenwaschanlage. Damit sie auch im Winter einwandfrei funktioniert, nicht nur ausreichend Wasser auffüllen, sondern auch mit Frostschutzflüssigkeit mischen. Sollte es draußen kälter als minus zehn Grad sein, die Flüssigkeit am besten unverdünnt einfüllen. Viele der Produkte sind für kalte Temperaturen bis minus dreißig Grad geeignet. Beim Autocheck auch gleich die Kühlflüssigkeit überprüfen. Damit die Frostsicherheit auch bei niedrigen Temperaturen gewährleistet wird, muss hier im richtigen Mischungsverhältnis gespindelt werden.

Autocheck – Licht an

Jetzt, wenn es früher dunkel wird, ist die richtige Beleuchtung extrem wichtig. Beim Autocheck auf defekte Glühlampen achten und umgehend ersetzen. So werden Blindflüge vermieden oder Fahrten als „Einäugiger“. Bei einer Fahrt mit nur  einer funktionierenden Front – oder Heckbeleuchtung wird  die verbliebene Beleuchtung stärker beansprucht. Deshalb bei defektem Licht schnell reagieren und keine Zeit verlieren.   

Autocheck – ein Muss fürs Auto 

Ein Muss im Winter ist der Eiskratzer. Gerade in unserer schnee- und frostanfälligen Region wie dem Eichsfeld sollte mindestens einer in jedem Fahrzeug vorhanden sein. Idealerweise darauf achten, dass er sowohl eine leicht angeraute, als auch eine flache Seite besitzt. Ebenfalls wichtig und beim Autocheck nicht zu vergessen ist der Türschlossenteiser. Er gehört ebenfalls unbedingt zur Grundausstattung im Winter. Den Türschlossenteiser aber idealerweise nicht im Auto aufbewahren. Besser ist es, ihn immer mit sich zu führen. Für klare Sicht bei beschlagenen Scheiben sorgt ein Scheibenschwamm. Ein kleiner Schneebesen ist dazu da,  um das Auto zu befreien, wenn die eichsfelder Schneemassen das Auto im Griff haben. Unbedingt ins Auto gehört eine wärmende Decke. Beim Autocheck prüfen, ob eine drin ist. Sie kann im Notfall helfen, Erfrierungen vorzubeugen. Noch ein Tipp: Bei Kurzstreckenfahrten im Winter unbedingt auf die übermäßige Beanspruchung der Batterie verzichten. Daher Navigationsgeräte, Handyladegeräte oder Sitzwärmer nicht einschalten, die ziehen auf kurzen Strecken viel Strom, das schwächt die Batterie im Winter noch zusätzlich.
©Günter Havlena  / PIXELIO

  

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Damit der Urlaub ohne Folgen bleibt


Schon seit Jahren sind die Deutschen Urlaubsweltmeister. Das liegt allerdings nicht daran, dass wir mehr freie Tage als andere Länder haben, sondern an unserem Reiseverhalten. So ist es nicht nur typisch deutsch pünktlich zu sein, sondern auch möglichst viele Urlaubstage auf Reisen zu verbringen und dabei zahlreiche Sonnenliegen mit Handtüchern zu belegen.

Urlaub ohne Folgen - Vor zu viel Sonne schützen 
Im harten Kontrast dazu steht, dass etwa ein Drittel der deutschen Bevölkerung kein Sonnenschutzmittel verwendet. Am Strand erkennt man diese Personen meistens recht leicht an ihrer krebsroten Färbung und dem schmerzverzerrten Gesichtern, sobald jemand ihre Haut berührt. Was hier noch lustig scheint, kann für Betroffene langfristig tragisch werden. Denn wer seine Haut nicht vor der schädlichen UV-Strahlung schützt, bekommt nicht nur früher Falten, sondern steigert auch das Risiko auf Hautkrebs enorm. Um diesem möglichst effektiv vorzubeugen, sollte man Sonnencreme, mit einem ausreichend hohen Lichtschutzfaktor, verwenden. Im Zweifelsfall lieber etwas zu hoch als zu niedrig.

©avatfilm  / PIXELIO

Urlaub ohne Folgen - trinken nur in Maßen

Neben der Sonne macht auch Alkohol deutschen Urlaubern regelmäßig zu schaffen. Es kennt wohl mittlerweile fast jeder einschlägige Bilder und Videos von deutschen Partykolonien wie Mallorca. Doch auch abseits vom Ballermann wird gern reichlich getrunken und das nicht nur von deutschen Urlaubern. Allerdings folgt auf das tolle Gefühl am Abend oft der sogenannte Kater am nächsten morgen. Insgesamt haben rund 75% der Weltbevölkerung bereits einmal unter den Folgen von Alkohol gelitten. Um das zu verhindern sind vor allem zwei Dinge wichtig. Einerseits sollte man seinem Körper eine gute Ausgangsposition verschaffen, indem man eine solide Nahrungsgrundlage bildet. Andererseits sollte man im Laufe des Abends bzw. der Nacht genügend Wasser zu sich nehmen, neben den alkoholischen Getränken. Denn der Körper scheidet etwa dreimal soviel Wasser aus, wie man Alkohol trinkt. Das führt schnell zu einem Defizit im Wasserhaushalt, welches sich in Form von Kopfschmerzen am nächsten Tag äußert.

Weitere Tipps wie man unangenehme Situationen verhindern oder möglichst gut überstehen kann, gibt es in der aktuellen Infografik von Mycare.de.
Infografik: Wer kennt das nicht?